Phänomen Anastasia - Band 1, Teil 2 - Anastasia, Tochter der Taiga

Herbert H. Jungwirth stellt die Geschichte mit Konstantin Kirsch vor. Die Buchserie ist auch unter dem Namen „Die klingenden Zedern Russlands“ bekannt. Anastasia ist die Botschafterin eines uralten Volkes, dessen Nachkommen auch heute noch vereinzelt in der Taiga leben, von der Zivilisation unbeeinflusst und immer noch im Besitz „paranormaler“ Kräfte, die der moderne Mensch weitgehend verloren hat. Kurz nach der Öffnung Russlands war die Zeit anscheinend reif, dass die Welt von der Existenz dieser Menschen erfahren sollte. So ließ es die junge Einsiedlerin Anastasia im Jahr 1994 zu, dass ein „Zivilisierter“ - der Geschäftsmann Wladimir Megre aus Nowosibirsk – mit ihr in Kontakt kam und für drei Tage Zeuge ihres Lebens auf einer entlegenen Taiga-Lichtung wurde. Diese Begegnung sollte Wladimir Megres Leben grundlegend verändern. Anastasias Person und Lebensstil provozierte Fragen zu weltbewegenden Themen wie die Herkunft des Menschen, Gesundheit, kosmische Heilkraft, richtige Ernährung, göttliche Naturverbundenheit, die Ursache von Krankheit, Hintergründe der Weltpolitik und die Zukunft der Menschheit. Seit dem ersten Erscheinen von Band 1 in Russland (1996) hat sich dort Unglaubliches getan. Anastasias Botschaft berührt die Herzen von Millionen von Menschen, und die überwältigende Resonanz löste eine revolutionäre Dynamik aus, die mittlerweile weit über den russischen Sprachraum hinausgeht. Weitere Informationen zu Projekten in Deutschland und Europa finden Sie auch unter: und Herr Konstantin Kirsch hat für die deutschen Anastasia-Bände 1 bis 10 den Gesamtindex/Stichwortverzeichnis erstellt. Das Buch ist im Govinda-Verlag erschienen und heißt Anastasia-Index.
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