Strafmaß-Verkündung im Schweigegeld-Prozess gegen Trump verschoben

Strafmaß-Verkündung im Schweigegeld-Prozess gegen Trump verschoben Das zuständige Gericht in New York hat den Anwälten des künftigen US-Präsidenten Donald Trump mehr Zeit eingeräumt, um Unterlagen für einen Antrag auf Einstellung des Verfahrens einzureichen. Trumps Verteidiger berufen sich dabei auf eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, wonach allen US-Präsidenten Schutz vor Strafverfolgung zusteht. Die Staatsanwaltschaft wies dies mit dem Argument zurück, Trump sei für ein rein privates Verhalten verurteilt worden. Sie erklärte sich jedoch bereit, die Verkündung des Strafmaßes bis zum Ausscheiden Trumps aus dem Amt im Jahr 2029 aufzuschieben. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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