Schiffmann hat vier Probleme mit den ü600 TEUR Moneypoool: Bestechung, Betrug, BaFin und PayPal.

Schiffmann hatte Geld in einem Moneypool für Hochwasseropfer gesammelt und war damit erfolgreich: Über EUR sind inzwischen zusammengekommen. Schiffmann hatte versprochen, dass das Geld zu 100% an Flutopfer gehen würde, was ein verwegenes Versprechen war. Nun zeigt sich, dass er es doch nicht schafft, Hilfsgüter selbst vor Ort zu verteilen. Der Bürgermeister von Schuld hatte sein Geld abgelehnt, sagte er. Die Bedingungen waren auch wenig attraktiv, vermutlich sogar wegen Bestechung oder Vorteilsnahme strafbar, wenn Schiffmann verlagen würde, dass die Gemeinde ungeimpfte Querdenker gegenüber geimpften Bürgern gleichstellen müsse. Das wäre zugleich ein Verstoß gegen PayPal Bedingungen für Moneypools. Dann kommt noch das Problem mit der BaFin. Bei über EUR kann man die Notwendigkeit eines kaufmännisch eingerichteten Gewerbebetriebes gem. ZAG vermuten, so dass Schiffmann zum erlaubnispflichtigen Finanzdiensleister
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