Abschiebe-Prämie für Afghanen wirft immer mehr Fragen auf

Abschiebe-Prämie für Afghanen wirft immer mehr Fragen auf Im August schob #Deutschland 28 straffällig gewordene Afghanen in ihre Heimat ab – und zahlte ihnen 1000 Euro Handgeld. Recherchen von „Nius“ zeigen nun, dass in der Regel zwischen 35 und 50 Euro an abgelehnte #Asylbewerber bei Abschiebungen von den zuständigen Bundesländern gezahlt werden. Der um rund 950 Euro höhere Betrag wird mit einer „Absprache zwischen dem BMI und den Ländern“ begründet. Es würden „Vorgaben der Rechtsprechung zu einer möglichen Verelendung aufgegriffen.“ Interessanterweise hatte Bundesinnenministerin Nancy #Faeser am Tag der Abschiebung im ZDF über das Handgeld behauptet: „Das führen die Länder durch“. Offensichtlich eine Aussage, die so nicht stimmt. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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