DÖBELN: Polizei findet Leiche bei Suche nach Valeriia - Hinweise auf Serientäter und Kinderfänger

DÖBELN: Polizei findet Leiche bei Suche nach Valeriia - Hinweise auf Serientäter und Kinderfänger Nahe der sächsischen Stadt Döbeln wurde eine Leiche gefunden, bei der es sich um die vermisste 9-jährige Valeriia handeln könnte. Das aus der Ukraine stammende Mädchen wurde seit einer Woche gesucht. Polizei und THW sind im Einsatz, um den Fundort abzusichern. Valeriia lebte seit 2022 mit ihrer Mutter in Deutschland und war seit dem 3. Juni verschwunden. Ihr Vater blieb in der Ukraine und kämpfte dort an der Front. Er soll vom Dienst freigestellt worden sein, um jetzt nach seiner Tochter zu suchen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, da auch die Theorie eines Serientäters im Raum steht. Zwischenzeitlich hatte die Polizei auch im Familien- und Bekanntenkreis ermittelt und ist einer Theorie der Entführung in die Ukraine nachgegangen. Die Polizei hatte den Wald Roßweiner zwischen dem Ortsteil Mahlitzsch und dem Döbelner Ortsteil Hermsdorf abgesucht, nachdem es Hinweise von Anwohnern gab. Anwohner sollen am Tag des Verschwindens von Valeriia Hilfeschreie aus dem Wald gehört haben. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus - in dem Ort Döbeln hat es zuletzt auch Hinweise auf einen möglichen Serientäter bzw. Kinderfänger gegeben. Eine Woche vor dem Verschwinden von Valeriia soll versucht worden sein, Kinder wegzulocken. Auch dazu gibt es zur Stunde keine Bestätigung der Polizei, der Ort spricht seit Tagen über das Geschehen. Eine Pressekonferenz der Polizei ist für heute Mittag angekündigt. #weltnachrichtensender #valeriia #kriminalität #kriminalfälle #döbeln #doebeln #sachsen Abonniere den WELT YouTube Channel WELT DOKU Channel WELT Podcast Channel WELT Netzreporter Channel Der WELT Nachrichten-Livestream Die Top-Nachrichten auf Die Mediathek auf WELT Nachrichtensender auf Instagram WELT auf Instagram In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2024 erstellt
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