2023-12-23_Kurz-Visiten durch alte Diplomatenverbindungen _ z.B. auch bei der Herzogin von Hannover ungefhr 1979

Die Beziehungen meiner Mutter . waren teilweise antik bis zu Herrnhuter-Missionsverbindungen. Ich spreche auch noch einmal fehlgeleitet “Sendungen“, “Mitteilungen“ an, es könnten Briefe oder Menschen gewesen sein, ist Besuch auch aus Japan fehlgeleitet worden, vielleicht auch ohne es zu wollen? Hatte man gemeint, ich wäre durch eine jüd. Kulturgruppe zu erreichen gewesen? Meine Mutter hatte im Alter von “wohl schon über hundert Jahre alt“ (sie hatte wörtlich ein amtliche Geburtsdatum angegeben, ein Hinweis, dass es ein anderes gäbe) wunderliche Dinge über vorenthaltene “Rechte“ oder “Werte“ erzählt, angeblich sei sie dann aber schon dement gewesen und hätte vielleicht diese vermissten Werte mit denen verwechselt, für die sie professionell gesorgt hatte (sie hatte nach außen missionarisch wie eine Kloster-Dame gedacht, war aber wohl davon ausgegangen, dass die mir zugedachten Dinge auch ohne Druck auf mich kommen würden, wie kann ich aber etwas unternehmen, wenn die Treuhänder unbekannt und vielleicht im Ausland stecken?). Noch gehe ich davon aus, dass die Dinge einfach nur “fremd verwaltet“ werden (falls überhaupt vorhanden gewesen!?). Früher hatte ich ebenfalls mit meiner Mutter . als Hintergrundberaterin für einen britischen Dienst über einen NATO-Satz (einen Paragrafen) nachgedacht, in Erinnerung geblieben ist mir, dass diplomatische Bemühungen auch in den NATO-Sätzen immer verpflichtend sind (es sollte also nicht automatisch an einen Verteidigungsfall gedacht werden). Dann erinnere ich an die Aufgabe meiner Mutter . für den Schutz der Kaiserfamilie mit . zusammen (noch unklar, warum darüber so sehr geschwiegen werden musste). Bei diesen Kindheitsberichten war damals nicht aufgefallen, dass das Insiderwissen zu groß gewesen sein muß für eine Angestellte, von daher muß sie “mehr“ gewesen sein?! Es waren Berichte, wie von einem Geschichtslehrer aus der Schule, sozusagen immer aus der dritten Person... Auf den seit 2019 ff auf Pinerest gefundenen Privatfotos fehlte aber meine Mutter . (oder war sie vielleicht sogar die beschriebene?), was mich schlußfolgern ließ (Schlußfolgerungen, die aber auf eisiges Schweigen gestoßen waren, bei meinem Versuch, behördlich nachzufragen). Es soll damals nach Berichten meiner Mutter . jedes Kaiserkind (laut ihres Insiderwissens über die Familie des Kaisers der Deutschen) “Verpflichtungen“ gehabt haben (u.a. eigene ähnlichaussehende Gespielen / Gespielinnen und Erzieher und eine eigene angepaßte Diplometen-Ausbildung). Es hatte für mich ein Praktikum gegeben als der Bundestag einen doppelten Standort im Wasserwerk und in Berlin innegehabt hatte, das war die Zeit, als das neue Reichstagsgebäude noch nicht ganz fertig gewesen war, nach einer Woche hatte ich allerdings gemerkt, dass man meinen unverdieneten Ruf von hier (in Osnabrück) nach dort wohl schon transportiert haben könnte (mit Negativ-Auswirkungen, so daß ich nach einer Woche schon abbrechen mußte mit deutlicher Reklamation beim damaligen Interims-Bundestagspräsidenten Herrn Schäuble). Unser Lifestyle war schon in den 70er bis 90er Jahren dermaßen stark ökologisch-reformkost-orientiert, dass wir ohne Veränderungen auch niemals in die High-Society gepasst haben könnten, war das absichtlich eine Art Gegen-Erziehung gewesen, so daß ich z.B. ohne spezielle “Bildung“ (wie es bei einem Tanzunterricht vermittelt worden wäre) nie in ein Regierungssystem hineingepaßt hätte? Es hatte auch eine Kurz-Visite im Fußballstadion bei der Herzogin gegeben, ungefähr 1979, in Hannover dort hatte sie einen Dauerplatz (rechts an einem Durchweg, ich saß einmal neben ihr, sie tat so, als würde sie meine Mutter . nicht genau gekannt haben). Irgendwie hatte meine Mutter zudem auch eine unbekannte Vorstandsrolle in einer Stiftung innegehabt. Deshalb würde ich zuerst interessiert sein, mehr über .’s verborgene Rolle zu erfahren (stand sie vielleicht sogar unter einer Art Bann eines mir bisher unbekannten Adelshauses?) . (N.)