Globale Eliten geben es offen zu: Schocks, Gewalt und Krisen als Werkzeug zur „Neuordnung“ der Welt

Globale Eliten geben es offen zu: Schocks, Gewalt und Krisen als Werkzeug zur „Neuordnung“ der Welt Auf dem *World Government Summit* sprechen Vertreter der globalen Machtelite ganz offen darüber, dass Krisen wie Pandemien, Konflikte und Gewalt notwendig sind, um die Weltordnung umzubauen. Und sie sagen Sätze wie: „Wie viel Blutvergießen brauchen wir noch?“ – als sei menschliches Leid bloß ein Mittel zum Zweck. Was sie wirklich meinen: 1️⃣ „Schocks sind unvermeidlich“ → Sie glauben, ohne Krieg, Pandemie oder Zusammenbruch lässt sich das System nicht umbauen. Reform? Fehlanzeige. Es braucht Chaos. 2️⃣ „Wir erleben den Übergang bereits“ → COVID, Kriege, wirtschaftliche Zerstörung – das ist kein Zufall. Es ist Teil ihres Plans zur Umstrukturierung. 3️⃣ „Blutvergießen als Katalysator“ → Sie reden über menschliches Leid, als wäre es eine Investition in ihre neue Weltordnung. Skrupellos. Entmenschlichend. Das ist keine Analyse. Das ist ein Geständnis. Sie sagen es offen: Der Weg zur ... Quelle: