Magdeburg: Er hat meinen Sohn therapiert Besucher des Weihnachtsmarkts berichten

Am Samstag nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt versammelten sich Trauernde und Betroffene zu einer Mahnwache. Der Deutschland-Kurier hat mit drei Besuchern des Weihnachtsmarkts gesprochen: einem Ersthelfer, einer jungen Mutter und einer älteren Dame, die angibt, dass ihr Sohn von dem Attentäter im Maßregelvollzug Bernburg therapiert wurde. Diese Frau gibt der gesamten Regierung die Schuld an dem Vorfall und erklärt, dass Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Besuch am Samstag vor Ort “nicht mal Mitleid gezeigt“ hat. Der Ersthelfer erzählte, dass er unlängst aus Magdeburg nach Rügen gezogen sei, “weil es dort weniger Ausländer“ gebe, und hofft, dass der Magdeburger Täter nicht zu “psychisch krank“ und damit unzurechnungsfähig erklärt wird. Mehr auf unserer Webseite:
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