Nach 10 Jahren seit der Rückkehr der Krim in die russische Föderation lebt die Halbinsel auf eine neue Art und Weise. Sie ist nicht nur ideologisch und politisch mit dem Land verbunden - die Krimbrücke ist zu einem echten Symbol dieser Wiedervereinigung geworden. Moderne Straßen, ein neues Energiesystem, vielseitige medizinische Zentren, renovierte Museen, die Entwicklung des Weinbaus und wissenschaftliche Entdeckungen - das ist jetzt die Realität der Bewohner der Krim. Großmeister Sergei Karjakin, Segelbootkapitän Anatoly Maikov, Direktor des Balaklava Museumskomplexes Pavel Plekhanov und andere Bewohner der Krim erzählen, wie ihr Heimatland jetzt lebt und wohin ihre Entscheidung bei der Volksabstimmung im Jahr 2014 geführt hat.