GPT-4 und Co.: Die Herrscher der Zukunft | EXOMAGAZIN

Die künstliche Intelligenz ist jetzt noch mächtiger - und Geheimdienste setzen sie sogar zur Fahndung nach UFOs ein. Was kommt auf uns zu? Mit absichtlicher Verzögerung veröffentlichte OpenAI nun die neue Version seiner künstlichen Intelligenz GPT-4. Absichtlich, weil Zukunftsforscher dazu geraten hatten, den Start zu verzögern - denn es ist unabsehbar, welche Folgen ihr Einsatz mit sich bringt. Tatsächlich unterliegen künstliche neuronale Netze wie GPT-4 bislang keinerlei Regulierung durch den Staat. Doch sie werden immer schneller immer schlauer. Inzwischen trainieren sie sich gegenseitig und hängen den Menschen locker ab - bei der Abiprüfung, beim Bachelor, beim Master, beim Programmieren, sogar beim Dichten. Und Bilder kann GPT-4 jetzt auch erkennen. Doch das ist nicht alles: GPT-4 wurde dabei erwischt, wie es einen Menschen hereinlegte, um an sein Ziel zu gelangen. Während die Welt mit Ehrfurcht auf die Möglichkeiten der offen zugänglich
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