Geuking beleidigt 25 engagierte BPE-Mitglieder der Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln
Dies ist ein mit zusätzlichen Informationen und Bildern versehener Ausschnitt aus dem Livestream-Video von Kian Kermanshahi “Auf meinem Radar“ vom 29. Juni 2023. Darin bespricht der früher 30 Jahre lang sehr engagierte Moslem, der 2017 den Islam verließ und seitdem intensiv darüber aufklärt, mit dem Journalisten und BPE-Vorstandsmitglied Michael Stürzenberger u.a. die beleidigenden Äußerungen, die Günter Adolf Geuking, der sich noch “Bundesvorsitzender der BPE“ nennt, gegen aktive Mitglieder seines “eigenen“ Vereins von sich gibt.
25 einsatzfreudige, fachkundige und couragierte BPE-Mitglieder hatten am 24. Juni 2023 in Köln an der Mahnwache gegen den Muezzinruf der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms teilgenommen und vier Stunden lang über den totalitären Inhalt des Muezzinrufes und die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams aufgeklärt. Ganz im Sinne der seit 15 Jahren so stattfindenden öffentlichen Aufklärungsarbeit der BPE.
Aber diese vorbildlich für ihren Vereins wirkenden BPE-Mitglieder verleumdet Geuking allen Ernstes als “äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob“, der in Köln “rumhampelte“. Sie hätten eine “höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung“ durchgeführt.
Geuking und sein nur noch zwei weitere Personen umfassender Restvorstand, der eigentlich am bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung in Wertheim von 105 der anwesenden 106 Mitglieder abgewählt wurde, sei “von solchen Aktionen peinlich berührt“.
Dieser Günter Adolf Geuking, der seit seinem Amtsantritt vor sechs Monaten bei Kritik an seiner Person und seinen Aktivitäten immer wieder cholerisch auftrat, wütend wurde, beleidigte und Vereinskollegen mit strafbewehrten Unterlassungsverpflichtungserklärungen seines Anwalts überzog, beurteilt diese vorbildliche BPE-Veranstaltung allen Ernstes so:
„Hass, Hetze, Gewalt, rechte Pöbeleien und peinliche Entgleisungen haben in unserer BPE keinen Platz mehr. Keinen Millimeter Platz mehr.“
So zieht der klar abgewählte Geuking die wichtige Aufklärungsarbeit dieser 25 Mitglieder, die sich sachlich gegen die Ideologie Politischer Islam sowie seine öffentliche Bekundung durch den Muezzinruf richtet, in den Schmutz. Und verleumdet diese vorbildlichen BPE-Aktivisten, die sich bei ihrem Wirken klar an Fakten orientieren und differenziert kritisieren, zutiefst. Als wenn Geuking selber kein Teil dieser hochnotwendigen Aufklärungsarbeit wäre, sondern ein “politisch korrekter“ Gegner aus dem linksgrün orientierten Mainstream, der von den Tatsachen keine Ahnung hat.
Hintergrund: Seit dem , als Geuking bedauerlicherweise aufgrund der Empfehlung eines BPE-Vorstandsmitglieds zum Vorsitzenden gewählt wurde, ist im Vorstand ein tiefes Zerwürfnis entstanden. Beleidigungen, Verleumdungen und daraus folgende rechtliche Auseinandersetzung behindern seitdem die dringend notwendige Vereinsarbeit, die Aufklärung über den Politischen Islam.
Am sollte dieser verhängnisvolle Fehlgriff Geuking bei der bisher größten Mitgliederversammlung in Würzburg, zu der sich über 160 Mitglieder angemeldet hatten, abgewählt werden. Geuking verhinderte diese Versammlung durch einen gerichtlichen Eilbeschluss, den er unter Vortäuschung falscher Tatsachen erwirkte.
Gegen die weitere Mitgliederversammlung am in Wertheim geht er ebenfalls juristisch vor. Und wenn BPE-Veranstaltungen stattfinden, versucht Günter Adolf Geuking diese mit abschätzigen Videos aus seinem pseudo-christlich dekorierten Zimmerchen abzuwerten. So wird die Arbeit der wichtigsten islamkritischen Organisation im deutschsprachigen europäischen Raum seit einem halben Jahr durch eine einzige Person schwer behindert.
Hier der gesamte Livestream von Kian Kermanshahi, der bisher bereits knapp Zuschauer hat: