Nach Migrantenterror: In England entlädt sich der Volkszorn

Bei der Bluttat eines 17-jährigen, der Sohn von ruandischen Einwanderern ist, starben drei Kinder, sieben weitere wurden schwer verletzt. Die Tat ereignete sich bei einer Musikveranstaltung. Britische Medien sowie Politik und Behörden veranstalteten nach dem Terrorangriff eine Farce rund um die Hintergründe der Tat und die Identität des Täters. Erst nach massiven Protesten der lokalen Bevölkerung in der Stadt Southport und größerem öffentlichen Druck veröffentlichte der zuständige Richter die Identität des Afrikaners.
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