Herr Hesselbach und der Film (19 Oktober 1966)

Vater Hesselbach hat seine Firma verkauft und sich ins Privatleben zurückgezogen. Die wohlverdiente Ruhe in seinem neu erbauten Haus behagt ihm jedoch wenig. Der Ehrgeiz seiner besseren Hälfte ist daran nicht ganz unschuldig; Mutter Hesselbach möchte ihren Mann zu gern als Stadtrat der kleinen Stadt Steintal sehen. Ihr Wunsch erfüllt sich schneller, als das Vater Hesselbach lieb ist: Ehe er sich versieht, sitzt er im Sonderausschuss des Stadtrats, dem stets die unangenehmen Dinge zugeschoben werden. Die erste Aufgabe des frisch gebackenen Stadtrats Hesselbach: Er soll die Produktion eines Werbefilms über Steintal überwachen. Vater erlebt dabei sein blaues Wunder.
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