Für 20 Cent am Tag: Das brutale Schuften der Kinder in Kongos Minen

Kobalt ist Bestandteil unser Handy- und E-Auto-Akkus. Die Demokratische Republik Kongo (80 Millionen Einwohner) hat riesige Bodenschätze, 60 Prozent des weltweiten Kobaltbedarfs kommen von hier, das Meiste geht nach China. Aber bei den einfachen Leuten bleibt auch aufgrund von extremer Korruption kaum etwas hängen. Kleinkinder und Großeltern müssen mit anpacken, um eine tägliche Mahlzeit zu bekommen.
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