Der Mönch mit der Klatsche

Eine Katastrophe. Das Theater ist voll, aber die Schauspieler der Krimicompany stehen samt Bühnenbild im Bus auf einer gesperrten Autobahn. Es ist die 856. Vorstellung des Schockers Der Mönch mit der Klatsche. Nur die Regie-assistentin Karin Tor und der Requisiteur Klaus Konski sind im eigenen Auto vorausgefahren. Nun stehen sie vor dem Publikum. Sie sind in Geldnot und brauchen dringend die Abendgage. Sie können die Texte, sie haben sie 855 Mal gehört. Also entschließen sie sich, alle Rollen selbst zu spielen. Mit ein paar Kostümteilen und Requisiten, mit Musikeinspielungen und den paar Effekten, die sie dabeihaben. In wilder Improvisation springen sie von Rolle zu Rolle und zaubern eine abgedrehte, komödiantische Krimishow auf die Bühne, die immer wieder zu scheitern droht. Aber mit waghalsigen Wendungen schaffen die beiden das Unmögliche. Freunde der Edgar-Wallace-Krimis erkennen die typischen Elemente. Es gibt wahnsinnige Mörder, einen skurrilen But
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