Elbphilharmonie LIVE | Philip Glass: Einstein on the Beach
Mit der Oper des berühmten amerikanischen Komponisten kommt ein wahrer Klassiker der Minimal Music in die Elbphilharmonie. Mehr erfahren➡️
00:00 Prologue
03:34 Knee Play 1
11:13 Train
38:54 Trial 1
01:03:33 Knee Play 2
01:09:47 Dance 1
01:30:30 Night Train
01:50:48 Knee Play 3
01:57:43 Trial2 / Prison
02:19:09 Dance 2
02:34:15 Knee Play 4
02:42:45 Building
02:50:50 Bed: Cadenza – Prelude – Aria
02:58:27 Spaceship
03:13:40 Knee Play 5
// BESETZUNG
Suzanne Vega | Erzählerin
Collegium Vocale Gent
Ictus
Igor Semenoff | Violine
Chryssi Dimitriou | Flöte
Dirk Descheemaeker | Bassklarinette, Sopransaxofon
Nele Tiebout | Sopransaxofon, Altsaxofon
Jean-Luc Fafchamps | Keyboard
Jean-Luc Plouvier | Keyboard
Michael Schmid | Dirigent, Flöte
Dirigent | Tom De Cock
Alexandre Fostier | Klangregie
Germaine Kruip | Szenografie
// PROGRAMM
Philip Glass
Einstein on the Beach / Oper in vier Akten
Konzertante Aufführung in englischer Sprache
Einstein on the Beach
An Opera by Philip Glass and Robert Wilson
© 1976 Dunvagen Music Publishers Inc.
Used by Permission.
Audio and audiovisual recording available on Orange Mountain Music ()
// ZUM KONZERT
Rund 50 Jahre ist es her, dass sich in Amerika eine Handvoll Komponisten zur Aufgabe machte, eine neue, eigene Musiksprache zu finden – weg von der europäischen Avantgarde, die ihnen zu akademisch und verkopft erschien, hin zu mehr Sinnlichkeit und Klangfreude. Die Minimal Music war geboren. Zu den bekanntesten Vertretern zählte von Beginn an Philip Glass, der heute, auch dank zahlreicher Filmmusiken etwa zu »The Truman Show« und »The Hours«, zu den erfolgreichsten amerikanischen Komponisten überhaupt gehört. Mit seiner ersten Oper »Einstein on the Beach« schrieb er 1975 einen wahren Klassiker der Minimal Music. Nun gibt es die seltene Gelegenheit, das Werk, das von der Los Angeles Times erst kürzlich als »wichtigste Oper der letzten 50 Jahre« bezeichnet wurde, in der Elbphilharmonie zu erleben.
»Einstein on the Beach« geht dabei eher assoziativ mit der Darstellung des wohl berühmtesten Physikers aller Zeiten um. So gibt es keine durchgängige Handlung, eine wichtige Rolle spielt dafür die Violine, die Einstein selbst beherrschte und die ihn sogar als Inspirationsquelle für seine physikalischen Einfälle gedient haben soll. Das belgische Ictus Ensemble präsentiert in Hamburg eine rund dreistündige Fassung dieser visionären Oper. Als Erzählerin ist die US-amerikanische Sängerin Suzanne Vega zu hören, die mit ihren Songs »Tom’s Diner« und »Luka« weltbekannt wurde.
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ELBPHILHARMONIE HAMBURG
In der Elbphilharmonie verbinden sich Architektur und Musik zu einem unvergleichlichen Gesamterlebnis. 2017 eröffnet, ist sie eines der international gefragtesten Konzerthäuser und begeistert mit ihrem vielseitigen Programm, ihrer ausgezeichneten Akustik und zahlreichen Mitmach-Angeboten ein breites Publikum. Das Gebäude, das mitten im Strom der Elbe aus einem alten Lagerhaus entstanden ist, wurde vom Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfen. Als Wahrzeichen der Stadt Hamburg zieht es jährlich Millionen Besucher aus aller Welt an.
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