Okkulte Geopolitik - Der rote Faden der Geschichte | Wolfgang Eggert KT No. 123
Okkulte Geopolitik – Der rote Faden der Geschichte
Kulturstudio Klartext No. 123 vom
Wolfgang Eggert – Historiker / Autor
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Wolfgang Eggert, gilt als “Kenner der Geheimdienstszene und radikalreligiöser Netzwerke” (Südwestpresse). Seit 2 Jahrzehnten beschäftigt sich Eggert intensiv mit politischen Übergriffen von Geheimdiensten und apokalyptischen Sekten.
Eine messianische Sekte, die sich als Vollstrecker Gottes versteht, unterwandert das Mainstream-Judentum sowie Schlüsselpositionen internationaler Macht.
Von hier aus versucht man das Weltgeschehen in Einklang mit der biblischen Prophetie zu bringen – ein Geschehen, das bis zum Ende beschritten werden muß: Denn erst, wenn sich die letzte Offenbarung erfüllt hat, kann der ersehnte Messias zur Erde herabsteigen. Doch genau diese Vision verheißt der Erde das Armageddon.
Die recherchierten Fakten religiöser Fundamentalisten, deren Vernetzung, Einfluß und deren zentrales Ziel allen Ernstes die Errichtung eines 3. Tempels in Jerusalem ist ,zerren Staaten immer wieder in Kriege oder Bürgerkriege, durch ihren unheilvollen Einfluß dieser Sekte auf die Mächtigen der Welt – insbesondere auf die Politiker aller Parteien in den USA.
Werfe mit uns einen erhellenden Blick hinter die Kulissen der Macht!
Im zweiten Teil der Sendung, werden wir mit Wolfgang Eggert über sein neues Projekt “Siedlergemeinde” sprechen. Ein Projekt abseits des Landwirtschafts/Bauunternehmens. KEINE Kommune und im Ganzen KEIN gruppendynamisch-esoterischer Experimentierbetrieb. Eine gemeinsame “Tagesplanung” wird hier unbekannt sein. “Energetisch arbeiten” ist hier unbekannt, es geht um REALES, erst bauseitiges, später handwerklich-berufliches Arbeiten. Handarbeit. Es ist ein traditionalistischer Zugang, dessen Vorteil sich geschichtlich im Mitteleuropäischen Dorfsystem bewiesen hat – gewürzt mit ganz wenigen Besonderheiten, die der Praktikabilität dienen sowie Glück und Gerechtigkeit unter den Bewohnern mehren sollen.
Es ist ein Zusammenleben ohne Parteien, ohne Bürgermeister. Nicht Volksvertreter sondern der Bürger selbst ist hier aufgerufen über die Geschicke ihres Dorfs zu bestimmen. In basisdemokratischen Abstimmungen, nach Schweizer Vorbild. Direkt. Gleich. Und ohne langes Palaver.
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