CO2 und Klimawandel – die systematische Verbreitung von Schrecken

CO2 und Klimawandel – die systematische Verbreitung von Schrecken. Im Dezember 2015 einigten sich die Mitglieder der UN-Klimakonvention in Paris auf eine umfassende Senkung des CO2- Ausstoßes. Damit soll der laut Weltklimarat IPCC menschengemachte und angeblich in eine Katastrophe führende Temperaturanstieg begrenzt werden. Hunderte international anerkannte Wissenschaftler haben jedoch belegt, dass der Klimawandel nicht menschengemacht ist: Die Klimadaten seien manipuliert, die Sonnenaktivität ausgeblendet, der vom Menschen verursachte CO2- Anteil betrage vernachlässigbare 1–4 %. Trotz dieser Erkenntnisse ist der IPCC darauf bedacht, Schreckensbilder unter die Leute zu bringen, um sie von der Notwendigkeit zu überzeugen, dass der menschengemachte Klimawandel auch vom Menschen wieder korrigiert werden muss. Durch Schreckensbilder wie dem Untergang von Küstenregionen, Missernten oder zunehmenden Naturkatastrophen werden die Menschen in Europa täglich unter Druck gesetzt, weil die Ursache ja ihr unverantwortlich
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