Mit 16 ins Gulag - Zeitzeuge Wolfgang Lehmann erzählt von fünf Jahren Folter, Leid und Arbeitslager

Wolfgang Lehmann (Jahrgang 1929) wurde im Jahr 1945 vom russischen Geheimdienst verhaftet, in Cottbus gefoltert und im Lager Ketschendorf für zwei Jahre weggeschlossen. Von 1947 bis 1950 kam er in den Gulag nach Prokopjewsk und Stalinsk (Sibirien). Er arbeitet seit über zwanzig Jahren als Zeitzeuge und organisiert Ausstellungen. Interessant ist sein Fazit, welches er Rückblickend auf sein Leben zieht (am Ende des Videos). Produktion: Facebook: Möchten Sie weitere solche Projekte unterstützen? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns bei den enormen Kosten, die durch diese Art Videos entstehen, unterstützen würden. Einfach hier drauf klicken: Quellen: Leid in russischer Gefangenschaft - Zeichnungen von Wilhelm Sprick Initiativgruppe Internierungslager Ketschendorf e.V. The History of the Gulag (1929 – 1953) – The Soviet Labor Camps Under Joseph Stalin Livejournal Petzmützentransport, Dr. Werner Teltow Die Straße, die in den Tod führte, Dokumentation, Wolfgang Lehmann Pixabay: jeffjacobs1990, Pirod4D, MixailMixail, gorokhov_yura, al grishin, Wikipedia Russia Beyond
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