Ein männlicher Boxer verprügelt als „Frau“ eine Frau - der woke Wahnsinn Olympias

Ein Esel bleibt auch in einem Pferdestall ein Esel. Nur bei Olympia nicht! In Paris verprügelt ein sich als Frau definierter Mann im Boxring eine Frau. Er hat die Muskelkraft eines Mannes, er hat die Gene eines Mannes, er hat den Körper eines Mannes. Er boxt bei den Olympischen Spielen, als Frau. Denn im Narrenturm einer in der woken Realitätsfremde verwesenden Gesellschaft zählt Biologie, zählen Fakten nicht mehr. Es zählt das Gefühl und zwar auch dann, wenn dieses Ausdruck eines pathologischen, eines krankhaften Verhaltens ist. Und was sagen die linken Feministinnen, die Jahrzehnte für Frauenrechte gekämpft haben. Sie halten ihr feiges Maul. Sichert Euch JETZT ein Exemplar des neuen Bestsellers„Der perfekte Untertan“ HIER