Bei Armen Gelder streichen, um andere Sachen zu finanzieren, ist eine Katastrophe – deutscher Journalist und Herausgeber

Bei Armen Gelder streichen, um andere Sachen zu finanzieren, ist eine Katastrophe – deutscher Journalist und Herausgeber Kurz nach dem Ampel-Aus denkt Christian #Lindner schon an sein politisches Comeback als Finanzminister in der kommenden Bundesregierung, am liebsten in einer schwarz-gelben Koalition unter Kanzler Friedrich Merz. Es ist aber fraglich. Bei den frischen Umfragen von Forsa kommt die FDP nur auf 4 Prozent. Gunnar Jütte, Herausgeber der Webseite , sagte im Satellit-Interview, dass er hoffe, die FDP komme nicht rein. Deutschland brauche keine Vertretung der Hoteliers und Zahnärzte im Parlament. Er hätte es nicht für möglich gehalten, dass „Lindner ein dermaßen katastrophales Papier einbringt, welchem die SPD nicht zustimmen kann“. Jütte ist sich sicher, Lindner habe dieses Papier eingebracht, um den ganzen Laden auseinanderzubringen. „Solche Einschnitte ins deutsche Sozialsystem mit der SPD gibt es einfach nicht.“ Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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