Hans Abitz ist im Januar 1929 geboren und in Stettin / Szczecin im heutigen Polen aufgewachsen. Mit zehn Jahren kam er zum Jungvolk, mit vierzehn ging es zur Hilterjugend. Er wurde 1945 zum Volkssturm einberufen und meldete sich dort freiwillig zu einem Sonderkommando der Waffen-SS. Er erhielt eine Ausbildung im Umgang mit Sprengstofftechnik und wurde Mitglied eines sog. “Werwolf“-Kommandos, das nach der Befreiung Deutschlands im Untergrund Anschläge gegen die alliierten Besatzungstruppen verüben sollte. Die Gruppe wurde jedoch im Frühjahr 1945 von Einheiten der Roten Armee gefangengenommen. Hans Abitz kam in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1948 entlassen wurde.
Die Aufnahmen entstanden im Jahr 2021 im Rahmen des Projektes „Von der Schulbank in den Krieg - Kindersoldaten im Zweiten Weltkrieg“ und wurden vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat gefördert.
Projektleitung und technische Umsetzung: Alesch Mühlbauer
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