Staudamm Kachowka zerstört – Kollektiver Westen: Russland beschießt sich selbst
In der Nacht zu Dienstag wurde der Staudamm des Wasserkraftwerks Kachowka zerstört.
Zehntausende Menschen befinden sich in akuter Gefahr. Für die westlichen Medien ist der Schuldige schnell gefunden. Dabei wird vollständig ignoriert, dass dadurch die Kühlung des russischen Atomkraftwerks Saporoschje gefährdet ist. Zusätzlich würden ukrainische Truppen durch die Überschwemmung der verminten Ufer gefahrlos anlanden können.
Die Washington Post schrieb bereits im Dezember, dass ukrainische Soldaten den Staudamm zum Test mit HIMARS beschossen hätten. Dies sollte das letzte Mittel der Wahl sein, um die russischen Versorgungslinien zu beeinträchtigen.
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