WEF 2024: Propaganda im WEF-Kurs enthüllt - Kritik unerwünscht, Kontroverse entflammt! |Alec Gagneux

Manipulative Propaganda im WEF-Volkshochschulkurs enthüllt - Kritik unerwünscht, Kontroverse entflammt! Im Gespräch mit Alec Gagneux Davos, Die Volkshochschule in Brugg organisierte einen dreiteiligen Kurs zum WEF unter der Leitung von begeistertem Forum-Anhänger Willi Depp, der durch seine Orientierung am WEF und sein Buch über Wirtschaftsethik Aufmerksamkeit erregte. Doch Kritiker werfen ihm einseitige Wahrnehmung vor, insbesondere nach Alois Zwinggi, WEF-Direktor propagandistischem Vortrag, der Teilnehmer im Dunkeln über die wahre Natur des WEF liess. WEF enttarnt: Alois Zwinggi gestand ein, dass das WEF keineswegs CO2-neutral ist, obwohl er zuvor fälschlicherweise behauptet hatte, es sei es gewesen. Die Realität ist, dass hunderte Flugzeuge von Repräsentanten zum Forum fliegen und dabei tausende Tonnen Kerosin verbrauchen. Diese massiven Emissionen werden nicht einmal besteuert, und das widerspricht klar der Idee der CO2-Neutralität. Dieser Skandal zeigt, dass das WEF in der Vergangenheit bewusst Falschinformationen verbreitet hat, und wir hoffen, dass sie auch andere Lügen, die zu Kriegen geführt haben, revidieren. Außerdem stellen wir fest, dass das WEF durchaus Entscheidungen trifft, entgegen der früheren Behauptungen. WEF-Sicherheitsausgaben und Propaganda-Vorwürfe: Kontroverse um Demokratie und Open Forum In den letzten Jahren hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) stets für Schlagzeilen gesorgt - nicht nur wegen der hochkarätigen Teilnehmer, sondern auch aufgrund der immensen Sicherheitsmaßnahmen, die jedes Jahr Millionen von Steuergeldern verschlingen. Die Frage, wer diese Kosten trägt und ob diese Ausgaben im Sinne der Bevölkerung sind, wird zunehmend kontrovers diskutiert. Allerdings gehen die Vorwürfe über die Sicherheitskosten hinaus und richten sich auch gegen das Open Forum, das parallel zum WEF veranstaltet wird. Im Jahr 2013 erhob der ehemalige Bundesrat Adolf Ogi die Anschuldigung, dass das Open Forum lediglich dazu diene, die Bevölkerung abzulenken. Diese alarmierende Behauptung gelangte in das Migros- Magazin “Brückenbauer“ und wirft die Frage auf, ob das Open Forum nicht nur eine Ablenkung, sondern eine regelrechte Propaganda-Veranstaltung ist. Ein besorgniserregender Aspekt ist, dass diese Vermutung bereits seit vielen Jahren besteht. Schon beim ersten Besuch des WEF fiel Alec Gagneux auf, dass das Open Forum die negativen Auswirkungen des WEF vollkommen ausser Acht lässt und stattdessen als Plattform für die Propagierung der Ziele des Forums dient. Doch sollte ein Forum für offenen Austausch nicht auch kritische Stimmen und unterschiedliche Perspektiven einbeziehen? Die brisante Frage stellt sich deshalb: Warum müssen die Schweizer Bürger die enormen Sicherheitskosten tragen, ohne darüber mitbestimmen zu können? In einer Demokratie sollte Transparenz und Mitbestimmung selbstverständlich sein. Ebenso sollte das Open Forum ein Ort sein, an dem kritische Diskussionen geführt werden können und nicht als Vehikel für die WEF-Propaganda dienen. Lieber Zuschauer und liebe Leser, was sind eure Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema? Sollten die Sicherheitsausgaben des WEF überdacht und die Rolle des Open Forums neu bewertet werden? Nicole Hammer *** ist unabhängig und kritisch, weil Sie mich unterstützen! 🙏 PostFinance Wissensgeist TV IBAN CHF: CH85 0900 0000 1599 7509 0 TWINT: Nicole Hammer 078 728 63 97 PAYPAL: Vermerk: Spende - Youtube *** YouTube: Wissensgeist TV1 Wissensgeist TV2 Wissensgeist TV3 Locals: Instagram: Telegram: Rumble: Bitchute Gettr: TikTok @wissensgeist_tv *** Anmerkung: - Für eine optimale Wiedergabe Parameter Qualität auf “1080pHD“ oder auf “Auto“ einstellen!
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