Das wurde so interpretiert Correctiv will nicht von Deportationen gesprochen haben

In einer Gesprächsrunde der “ARD“ hat die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv, Anette Dowideit, betont, dass sie bei den Recherchen nicht von Deportationen gesprochen hätten. Obwohl diese Unterstellung laut Correctiv nicht korrekt ist, wurde sie mehrfach im Bundestag hervorgebracht. Innenministerin Nancy Faeser hatte allerdings ähnliche Pläne bereits im Oktober letzten Jahres verkündet, wobei sie von “restriktiven Maßnahmen“ und einer “Rückführungsoffensive“ sprach. Außerdem behauptete Dowideit, dass das Recherchenetzwerk nicht vom Staat finanziert sei. Allerdings zeigen die eigenen Angaben von Correctiv, die auf der Webseite zu finden sind, dass der deutsche Staat über eine halbe Million im vergangenen Jahr an Correctiv überwiesen hat. Mehr auf unserer Webseite:
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