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BISPHENOL A 🚱– Ursache für steigende Geschlechtsidentitätsstörungen bei Kindern und Jugendlichen? Wie konnte sich das Bild von traditionellen Familienstrukturen, die sich über Jahrtausende hinweg auf natürliche Weise entwickelt und bewährt haben, innerhalb weniger Jahrzehnte epochal u. tiefgreifend verändern? Die Massenproduktion von Plastik sowie PET-Flaschen begann in den 70ern u. belastet unser Leitungswasser nachweislich mit Bisphenol A, auch mit Hormonpräparaten. Wissenschaftliche Veröffentlichungen sowie staatliche Überwachungsprogramme der letzten Jahre haben das weit verbreitete Vorkommen von Bisphenol A in Gewässern bestätigt. Tierversuche zeigen, dass schon geringe Konzentrationen zu Organmissbildungen, Beeinträchtigungen der Gehirnentwicklung und der Fortpflanzung führen können. Naturwissenschaftler stellten eine Verweiblichung heimischer Fischarten fest.
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