»Zehn Jahre NSU-Inszenierung: Terror – Täuschung – Tiefer Staat«
Das, liebe Zuschauer, liebe Freunde der DEUTSCHEN STIMME, ist das Titelthema der November-Ausgabe des DS-Magazins und Gegenstand unseres DS-TV-Gesprächs.
Denn vor zehn Jahren, am 4. November 2011, flog das sogenannte »NSU-Terrortrio« auf, wurden die Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in einem ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach-Stregda gefunden.
Was dann einsetzte, war eine Ermittlungsarbeit seitens der Polizei und der Behörden, die diesen Namen wohl kaum verdient und eine beispiellose Inszenierung des angeblich rechten Terrornetzwerkes, die dazu diente, die gesamte politische Rechte zu diskreditieren.
Bei mir zu Gast im DS-TV-Studio: Rechtsanwältin Nicole Schneiders, welche den Mitangeklagten im NSU-Prozess, Ralf Wohlleben, vor dem 6. Strafsenat des Oberlandesgerichts München verteidigte -
sowie Arne Schimmer, ehemaliger Landtagsabgeordneter und seinerzeit Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss des sächsischen Landtages, dem er von 2009 bis 2014 für die NPD-Fraktion angehörte.
Dem NSU-Trio Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe wurden neun Morde an Migranten, ein Polizistenmord, zwei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle sowie insgesamt 43 Mordversuche zur Last gelegt.
Im Gespräch mit meinen Studiogästen gehe ich u.a. folgenden Fragen nach:
- nach der Plausibilität der offiziellen Darstellung des NSU als rechtes Terrornetzwerk,
- vor allem aber der Frage nach der Rolle des Staates und der Geheimdienste sowie
- der Frage der Instrumentalisierung des Falles durch etablierte Medien und Politiker und deren Wirkung auf das politische Klima im Land.
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