Herr Kohl hatte von mir (.) “zum Kennenlernen“ Kinderbesuche im Bundeskanzleramt und auch später so ab den 90er Jahren dann als junger Erwachsener und auch noch einmal ungefähr 1999 (wohl zur Gewissensberuhigung, denn er hatte . wohl irgend etwas “versprochen“(!)).
Allerdings hatte ich ihm, dann erwachsen, den großen und heftigen Vorwurf gemacht, dass man mir meine zugedachte Rolle verschweigen würde (worum geht es denn überhaupt!?); ich war “recht offen“ zu ihm zu dieser Zeit, ich meine, als es um die Übergabe an Herrn Schröder ging.
Es war für mich eine “müde“ Bahnfahrt gewesen (aus dem “erschöpfenden“ Nachtdienst heraus) direkt zum BK-Amt, ohne dass ich die Stadt Berlin näher gesehen hätte. Dadurch hatte ich ihn absichtlich verärgert, um etwas herauszufinden (aber ohne irgend einen Erfolg (!!)). Dabei war ich dann umso erstaunter, dass Herr Kohl behauptete, ebenfalls im Dunkeln gelassen worden zu sein (von wem denn eigentlich? und vielleicht war es wirklich “nur“ eine Ehrenbezeugung für .).
Bei der Gelegenheit besuchte ich auch eine in Erfahrung gebrachte Berliner Anwaltskanzlei, denn ich wollte wissen, ob man mir für mögliche “Option“ der angeblichen (einfach mal testweise angenommenen) Abstammung ebenfalls etwas bieten würde (wie schon anderen, die auch “nur“ etwas für eine Freiherrenabstammung mit Rest-“Werten“ bekommen hatten), aber ich war dem nachdenkenden Anwalt nicht einmal (hunderttausend) DM wert (andere hatten z.B. für angebliche alte Fluß-Fischereirechte mehr bekommen), dadurch wurde mir meine zugedachte Rolle (so eine Art Kulturbotschafter in Berlin) noch wunderlicher, war hier eine Fortsetzung der Ausnutzung von Missionswillen vorgesehen, wie ich schon verdachtsweise bei . und . vermutet hatte? Wie das war meines Erachtens schon bei meinen Eltern “auf diese Art“ durchgeführt worden (“Hoffnungen aufbauen und am Ende nichts einhalten“).
Denn schon bei meiner Mutter . und . hatte ich gesehen, dass diese “für nichts“ gearbeitet hatten, ebenfalls mein Familienpapa war früher nach dem Krieg wohl “beinahe“ einmal für eine Ehrenamtsrolle ausgenutzt worden (er hätte fast eine Art “Stohmann“-Posten übernommen als Burgherr angeblich, wohl wegen seiner “frommen“ Art, es war früher einmal der amerikanische Missionar sein Vorbild gewesen? Oder vielleicht auch wegen seiner Abstammung mit einem angeblich dänischen Prinzen?)
Ich war allerdings nicht willens, unter der Kohl-Politik weisungsgebunden und trotzdem ehrenhalber zu arbeiten (später hatte man mir so etwas nicht noch einmal angeboten). Nun ahne ich die Möglichkeit, dass man mir zustehende Dinge (“Vermächtnisse“ oder einen Teil davon, anders “könnte“ ggf. vertraglich verpflichte Rückzahlung u.ä. gewesen sein?) unter anderen Vorzeichen angeboten haben könnte (nach dem Motto, “er hat es nicht haben wollen“, wobei man dann verschweigt, dass inklusive eines illegalen Verschweigens der Eigenschaft einer angebotenen Sache wäre). Es gab auch Märchen, was eine Schlösser-Bank betraf, Märchen zuhauf, allerdings “verschoben“, d.h. wohl . noch “fremdverwaltet“.
Vor allem dürfte man m.E. nicht durch Vereinnahmung (nach Auslandsrecht im Ausland vielleicht möglich?) inländische Werte verschieben!? An für sich dürfte man überhaupt nichts gegen meine Interessen “unternommen“ oder “genommen“ haben!? Ich möchte zudem noch einmal wissen, ob hier hinter meinem Rücken seit 1982 etwas gelaufen sein könnte?! Ich hatte meine Protest mit Eingangsbestätigung aber ohne Reaktion schon vor Jahren laut und zahlreich verkündet.
Daher, weil ich die mögliche Tragweite ahne, hatte ich vorsichtshalber auch Spekulationen zugelassen, die ich immer noch als “möglich“ ansehen möchte (nicht daß jemand behaupten könnte, ich hätte “nichts reklamiert“, denn es sollen weltweit nach wie vor “Dinge offenstehen“).
Für mich spricht kein Adelshaus, kein Staat, keine sonstige Einzelperson oder Institution.
Zudem war alles bis nur mündlich erfolgt (Verträge habe ich also bis heute keine).
Sollten Verträge irgendwo bestehen, so wären die rückwirkend wegen Irrtum in der Beschaffenheit der Sache (Rechtsirrtum) weltweit rückwirkend nichtig, das könnte sogar Uruguay betreffen, denn dort hatte man “alte Dinge“ bereinigen wollen, “um des Friedens willen“ war ich gerne dazu bereit gewesen, allerdings war das “auf Anraten“ von jemandem erfolgt, dem ich meinte, vertrauen zu können.
Einer Vergemeinschaftung oder Zusammenziehung wäre rückwirkend ebenfalls eine Absage erteilt, das betrifft sowohl die Schulden als auch die Habenseite (bisher konnte wegen Unwissenheit in nichts eingegangen werden, Staatsverträge durfen mich als Einzelperson nicht zum Inhalt haben).
. (N.)
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