Fackelzug zum 107. Jahrestag des Vlkermordes an den Armeniern durch das Osmanische Reich

Die im Osmanischen Reich lebenden Armenier waren beispiellosen Massentötungen, brutaler Gewalt und Zwangsdeportationen ausgesetzt, die von der jungtürkischen Regierung geplant und durchgeführt wurden. Schätzungen zufolge seien in dieser Zeit bis zu 1,8 Millionen Armenier, darunter auch ältere Menschen, Frauen und Kinder, getötet worden. Nach Angaben der International Association of Genocide Scholars begann der Völkermord an den Armeniern am 24. April 1915 und zog sich bis ins Jahr 1923. Seit den 1920er Jahren werden jedes Jahr Gedenkveranstaltungen abgehalten, um an den Tag im Jahr 1915 zu erinnern. Im Gegensatz dazu bestreitet Ankara bis heute entschieden, dass es eine gezielte Völkermordpolitik betrieben hätte. Mehr auf unserer Webseite:
Back to Top