Er wolle nicht, dass seine Kinder und Enkelkinder in einem digitalen Gefängnis leben. Das motiviere Ernst Wolff, seine Aufklärungsarbeit in Büchern, mit Vorträgen und auf seinem YouTube-Kanal unbeirrt fortzusetzen. Denn, so betont Wolff, seine Familie sei seine wichtigste Heimat.
Im Gespräch mit Vivien Vogt zeigt sich der Bestseller-Autor von einer ganz persönlichen Seite und spricht über seine Vorbilder, Enttäuschungen und Hoffnungen für die Zukunft. Was er etwa am WikiLeaks-Gründer Julian Assange bewundert, was er kürzlich von seinem Enkel gelernt hat und warum er die 1960er Jahre für eine besonders lebenswerte Epoche hält, erfahren Sie exklusiv in der aktuellen Ausgabe von „AUF ein Wort zum Sonntag“.
Die Bücher von Ernst Wolff finden Sie hier im AUF1 Shop (
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